FAQ's


Ornigard für den professionellen Einsatz
Voraussetzungen und Hinweise 

Obwohl Ornigard schnell und einfach zu installieren ist, muss der Standort, von dem man Tauben dauerhaft fernhalten möchte, auf Basis des Verhaltens der ansässigen Vögel bewertet werden.

Um eine hohe Wirksamkeit zu erreichen,
muss zuerst eine Einschätzung des Befalls vorgenommen werden und eventuell begleitende Maßnahmen zum Einsatz kommen.

 FAQ

Häufig gestellte Fragen zu Ornigard:

Ornigard ist für den professionellen Einsatz durch geschulte Ornitec-Techniker oder vergleichbare ausgebildete Fachleute gedacht. Zum erfolgreichen Einsatz von Ornigard gehört ein fundiertes Fachwissen, um die genaue Neigung und Ausrichtung der Geräte einzustellen. Die korrekte Montage der Ornigard Geräte ist entscheidend für den Vergrämungserfolg.

Ja, wenn es sich um den Einsatz in der Höhe an Hallentoren, Fassaden oder Objekten geht und sich wenig bis gar keine Hindernisse vor den Einsatzorten befinden. Im Einzelfall kann es an Gebäuden schwierige Gebäudedetails geben, dort sollte man unter dem Kosten- Nutzenaspekt eine kombinierte Lösung anwenden. Wir bieten eine Kombination von technischen Vogelabwehrprodukten an, die sich im Einsatz bewährt haben.

Die Geräte besitzen eine Reichweite von zirka 15 Metern. Da der Öffnungswinkel des Resonators 25° beträgt, schwenken die Geräte den vorher programmierten Arbeitsbereich ab, um die Reichweite  und die Wirkung zu vergrößern. Dies ist durch die Drehbewegung des Gerätekopfs sichtbar.

Nein, Ornigard ist nur für die Abwehr von verwilderten Haustauben oder Krähen  entwickelt worden und wirkt nicht bei kleineren Vögeln.

Schallwellen sind nichts anderes als Druckwellen. Wir erzeugen im nicht hörbaren Bereich von 23 bis 26 kHz chaotische Luftturbulenzen, die Tauben oder Krähen auf ihrem Deckgefieder wahrnehmen. Dies erzeugt eine Rückmeldung an das Gehirn, dass dieser turbulente Bereich nicht sicher ist. Die Vögel drehen ab und fliegen diese Bereiche auch nicht mehr an, solange die Geräte laufen.

Die Schalldruckturbulenzen wirken als aktive Komponente und verändern das Verhalten von Tauben nachhaltig. Tauben sind an die üblichen mechanischen Abwehrmaßnahmen häufig gewöhnt und haben gelernt, diese zu überwinden.
Mit Ornigard Systemen kann man auch Bereiche schützen, die anderweitig nicht zu schützen waren, wie zum Beispiel Parkhauseinfahrten, offene Hallentore oder Innenhöfe. Hier wirken sie wie ein "unsichtbares Netz".

Wir empfehlen eine jährliche Wartung. Da die Geräte 24 Stunden/365 Tage im Jahr in Betrieb sind, haben sie schnell mehr Betriebszeit im Jahr als ein Auto in seinem ganzen Leben – und wie ein Fahrzeug muss auch die Ornigard-Anlage unterhalten werden. Bei schwer zu erreichenden Montagen kann der Wartungszyklus auch vergrößert werden.

Nein, dafür ist das System nicht geeignet. Der Schalldruck muss sich möglichst frei ausbreiten können, kleine Bereiche und Nischen lassen sich daher besser mit Bird Free schützen.

Nein, sie sind nicht für den Inneneinsatz geeignet.

Ja, sie sind bei jeder Witterung im Einsatz.

In der Regel oben an der Dachkante, an der Traufkante, oberhalb von Toren oder Einfahrten.

Nein, Schalldruck ist bewegte Luft und wird von allen Hindernissen, wie Mauerwerk, Glas oder Metall gestoppt. 

Sie sind 11 x 11 x 21 cm kleine Würfel.  Wenn sie an Simsen oder Dachkanten montiert werden, sind sie von unten so gut wie nicht nicht zu sehen.

Tauben können, wie Menschen den emittierten hohen Schallpegel nicht hören.
Da die Wirkung nur auf die Irritation des Gefieders abzielt, nehmen Menschen die Schallwellen nicht wahr.  

Tauben oder auch Krähen sind schlau und testen gerade in der Anfangszeit der Vergrämung, ob die Luftturbulenzen immer noch da sind. Durch den dauerhaften Einsatz lernen die Vögel, dass dieser geschützte Bereich für sie immer unsicher ist, egal, ob z. B. ein Hallertor geschlossen oder geöffnet ist. Sind die Geräte für längere Zeit abgeschaltet, finden das die Vögel ziemlich schnell heraus.....

Nein, die Anlagen erzeugen keine elektromagnetische Emission oberhalb der zulässigen Grenzwerte und sind CE geprüft und zugelassen.

Nein, der Einsatz durch professionelle Anwender als Vergrämungsmaßnahme gegen Tauben ist nicht genehmigungspflichtig. Ornigard besitzt das CE Zeichen und ist tierschutzkonform. Bei der geplanten Vergrämung von geschützten Vogelarten, wie z. B. Saatkrähen, ist vor dem Einsatz eine Ausnahmegenehmigung notwendig.

Sie können beim Ornigard-System Fassaden oder größere Flächen nahezu unsichtbar schützen. Sie beeinträchtigen die architektonische oder historische Ästhetik von Gebäuden nicht. Man sieht keine störenden Netze, Drähte oder Stacheln. Es gibt keine unschönen Verschmutzungen durch Spinnweben und Blätter, die sich in Spikes und Netzen verfangen.



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